Im Westen dominiert Nordrhein-Westfalen das Festival-Geschehen. Das bevölkerungsreichste Land der Republik besitzt die weltweit größte Dichte an Theater- und Konzerthäusern.
György Ligetis Oper **„Le grand macabre“** ist kein Spätzünder, sondern wird aufgrund von Quietschbuntheit selbst gern an Stadttheatern gespiel[…]
Die muss man sich merken: Mit der erst 20-jährigen Spanierin María Dueñas geht ein großes, interessantes Talent an den Start für das Gelblabel.
Der italienische Dirigent **Giovanni Antonini** glaubt an einen Zusammenhang zwischen italienischer Musik und italienischer Küche. „Typisch italien[…]
Von Alban Bergs **„Wozzeck“**, einem der robustesten, unkaputtbarsten Werke von allen, war zu erwarten, dass es für **Christian Gerhaher** die Op[…]
Auch Dirigent Pablo Heras-Casado erkennt sich selber nicht – und schwärmt für alte und altmodische Aufnahmen.
Hammerklavier-Virtuose Kristian Bezuidenhout hat die Klaviersonaten von Joseph Haydn abgespeckt – und auch sich selbst.
Tolle Musik, toller Tanz, warme Nacht, arabische Gärten: Das Granada Festival ist auch unter Pablo Heras- Casado dufte.
Das Jubiläumsjahr Monteverdis nimmt der Dirigent zum Anlass und erfüllt sich einen Jugendtraum: einen Streifzug durch Monteverdis geistliches Spätwerk.
Noch immer wird Felix Mendelssohn Bartholdy unterschätzt. Dabei ist seine Musik mehr als flirrende und leichthin komponierte Sommernachtslyrik – seine 4. Sinfonie war Schwerstarbeit.
Der französische Cellist spielt Schumann auf Darmsaiten – und prompt klingt dieser viel moderner.
Mit Melnikov als Solist des Klavierkonzerts geht das originelle Schumann-Projekt in die zweite Runde. Und wieder mit dabei: Isabelle Faust und Jean-Guihen Queyras.
Der spanische Dirigent kann einfach alles – auch Motetten und Magnificat-Vertonungen vom Praetorius-Dreigestirn Michael, Jacob und Hieronymus.
Vor genau 90 Jahren wurde der Komponist, Dirigent und Kulturpolitiker Pierre Boulez geboren. Ein Grund, Bewunderer und Kollegen dieses Jahrhundertmusikers zu bitten, ihn hochleben zu lassen.
„Heimliche Aufforderung“, die vierte Solo-CD der Sopranistin, lässt Worte und Klang verführerisch verschmelzen.
Der 36-jährige Andalusier Pablo Heras-Casado ist längst ein heißer Kandidat für die Pult- Nachfolge von Simon Rattle in Berlin. Und auch mit seiner Schubert-CD mit dem Freiburger Barockorchester könnte er jetzt so manchen Konkurrenten ausstechen.
Es sind solche Archivschätze, die mit einem Schlag selbst die doch scheinbar ebenfalls gelungensten und gehaltvollsten, flammneuen Einspielungen in d[…]
Es war 1997, als sich ein weiteres, spektakuläres Kapitel im Katalog des französischen Labels harmonia mundi anbahnte. Und wieder war es die Produze[…]
Es ist auch in Bayreuth im Grunde ein sich stetig wiederholendes Ritual. Bei der Premiere kann eine Neuinszenierung beim Publikum so richtig durchfall[…]
Wenn es nach Volkes Stimme gehen würde, hätte Berlin ein heißdiskutiertes Problem weniger. So wurde gerade das Ergebnis einer Umfrage nicht etwa zu[…]
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr